TECHNOLOGIE

Eine Klasse für sich. Stahl-Positiv-Modelle lasern und die Nickelschalen anschließend mit Mono- oder Zweiglanz veredeln.

13.09.2021 von Petra Engstle / Lesezeit: ca. 2 Minuten

Mit der Generation der 3D-LaserGravur, welche bei Fa. Krüth nun mehr seit 2009 etabliert ist, ist es möglich geworden scharfkantige, ausgefallene, technische und organische Gravuren zu entwickeln. Stahl-Positiv Modelle lassen sich gerade über die 3D-LaserGravur sehr gut realisieren. Die Gravuren werden darauf abgestimmt und speziell als positiv Gravur entwickelt. Über einen vorgelagerten, digitalen Textur-Mapping Prozess lässt sich die Gravur sehr präzise auf dem Werkzeug platzieren und virtuell betrachten, bevor diese gelasert wird. Die Folgeschritte zur Erstellung einer Nickelschale sind dann identisch dem Serienprozess mit einer klassischen Belederungsfolie. Doch dann ist noch nicht Schluss. Wenn die Nickelschale erstellt ist, kann diese mit einem vorher festgelegten Mono- oder Zweiglanz versehen und damit veredelt werden. Prozess-Sicherheit und eine ästhetische Aufwertung kann dadurch realisiert werden.

Nach dem digitalen Gravur Prozess ist bei KRÜTH noch lange nicht Schluss – hochqualitative Oberflächen lassen sich im Mono- oder Zweiglanz veredeln.

Tiefe Wirkung trotz flacher Ausführung einer Gravur – ein Fall für die 3D-LaserGravur.
[weiterlesen]
 

Newsletter

KRÜTH TEC-TALK – Impulse zur Oberflächen­technik